Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Über uns
    • Geschichte der Pfarre
    • Mitarbeiter
    • Pastorales Pfarrteam 2022 bis 2027
    • Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen
  • Angebote
    • BEGEGNUNGSzentrum Vermietung
    • Kinder und Jugendliche
    • Wachtgebete und Begräbnisse
  • Termine
  • Pfarrblätter
  • Kleindenkmäler
  • Waldfriedhof
  • Anatomischer Totenhain
  • facebook
  • YouTube
  • Twitter
  • Instagram
  • TikTok
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Pfarre Tobelbad
  • facebook
  • YouTube
  • Twitter
  • Instagram
  • TikTok
Hauptmenü ein-/ausblenden
Seelsorgeraum Kaiserwald
Kontakt
+43 (3136) 61207
sr.kaiserwald@graz-seckau.at
Hauptmenü:
  • Über uns
    • Geschichte der Pfarre
    • Mitarbeiter
    • Pastorales Pfarrteam 2022 bis 2027
    • Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen
  • Angebote
    • BEGEGNUNGSzentrum Vermietung
    • Kinder und Jugendliche
    • Wachtgebete und Begräbnisse
  • Termine
  • Pfarrblätter
  • Kleindenkmäler
  • Waldfriedhof
  • Anatomischer Totenhain

Inhalt:
Margret Hofmann

Margret Hofmann über "Ich bin das Brot des Lebens"

19. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr B - Joh 6,48

Möge dein Brot uns stärken und Kraft schenken im Alltag.
Möge dein Brot uns die Augen öffnen für unseren Nächsten.
Möge dein Brot unser Herz öffnen für dich, guter Gott, der du uns liebst und mit uns lebst – immer und überall.

Brot ist das bestimmende Thema der Evangelien der Sonntage im August. Letzten Sonntag die wunderbare Brotvermehrung, heute „Jesus als Brot des Lebens“. Immer geht es aber um MEHR als um Nahrung für den Körper. Jesus ist das lebendige Brot, das Nahrung ist für Geist und Seele.

Selbst Brot sein für andere ist die Forderung, die damit verbunden ist.
Der Hunger nach Glück wird gestillt, wenn wir Jesus als unsere Lebensgrundlage in unseren Alltag hineinlassen mit seiner Liebe, seinem Frieden, seiner Freundschaft, seiner Geduld. All das ist das lebendige Brot, welches wir zum Leben brauchen.

Diese Bibelstelle soll Mut machen, für andere zum Brot des Lebens zu werden. Wir brauchen einander sehr viel mehr, als wir manchmal denken, das hat uns die Pandemie doch deutlich gezeigt. Also haben wir den Mut, den, der uns sein ganzes Leben als Nahrung schenkt, tief in uns aufzunehmen, damit auch wir immer mehr Brot und Nahrung werden können für unsere Mitmenschen.

Hildegard von Bingen hat ergänzt: „Nur eine gesunde Seele kann in einem gesunden Körper ihre Arbeit verrichten." Schon im 12. Jahrhundert hat sie den Zusammenhang von Körper und Geist erkannt und die Bedeutung des seelischen Wohlbefindens für die Zufriedenheit des Menschen. Ihr Wissen über die Wirkung der Kräuter hat auch heute noch Bestand.

Ich habe Ihnen heute ein kleines Kräuterbüscherl mitgebracht, einerseits als Beitrag zu ihrer geistig-seelischen Gesundheit und andererseits als Ausblick auf nächsten Sonntag. Am 15. August, am Tag von Maria Aufnahme in den Himmel, werden traditionell Kräuter gesegnet. Kommen Sie also mit den Schätzen Ihres Gartens, um sie segnen zu lassen.

Wortgottesfeier-Leiterin MARGRET HOFMANN

zu den Bildern: 19. Sonntag im Jahreskreis...

Einladung zum Pfarrkaffee ins Pfarrcafè

Am Namenstag des Hl. Jakob feierte Vikar Gerhard Hatzmann mit der Pfarrgemeinde die Hl. Messe. Und endlich war das Pfarrcafè wieder offen.

zu den Bildern: Am Namenstag des Hl. Jakob...

Wort-Gottes-Feier mit Margret Hofmann

Ein paar Gedanken von der Wortgottesdienst-Leiterin Margret Hofmann zum heutigen Evangelium (Mk 6,3-34):

Pause, Erholung und Reflexion sind die Themen am 16. Sonntag im Jahresfestkreis.
Die Worte von Norbert Glaser im Seelsorgeraumblatt haben mich inspiriert, mich mit der Notwendigkeit von „Pause machen“ auseinanderzusetzen. Auch wenn die Werbung uns einzureden versucht, dass wer der Beste sein will sich nicht ausruhen darf, gibt es vielfach die Erfahrung, dass genau das nicht stimmt. Pausen braucht es überall, pausenlos arbeiten Maschinen.
Jede Handlung, jeder Rhythmus beinhaltet Pausen. Das ist in der Musik so, in der Natur, selbst der menschliche Atemrhythmus beinhaltet eine Pause, wenn wir das nicht tun hecheln wir. Unsere Leistungsfähigkeit ist dann begrenzt. Beim Schwimmen wird die größte Strecke in der Pause zwischen Ausstrecken und Anziehen zurückgelegt. Die Gärtner unter uns wissen, dass die Blumenzwiebeln nicht mehr zum Blühen kommen, wenn sie keine Ruhepause haben. Werden sie weiter gegossen und gedüngt sind sie bald kaputt.
Höher, weiter, schneller! Ist es da ein Wunder, dass wir um die Dauerhaftigkeit unseres Planeten fürchten müssen?
In dieser Bibelstelle verordnet Jesus eine Pause und schützt die Seinen vor dem nicht enden wollenden Ansturm der Massen. Er lässt nicht zu, dass seine Mitarbeiter überfordert werden.

Zum „Pause machen“ laden wir ins Pfarrcafè am nächsten Sonntag (25. Juli) nach dem Gottesdienst in den Pfarrhof ein.

zu den Bildern: Ein paar Gedanken von der...

Erstkommunion

Am 4. Juli fanden in der Pfarre Tobelbad – bei idealem Wetter ohne Regentropfen – die lang ersehnten Erstkommunionen der 2. und 3. Klasse statt. Bestens vorbereitet von der Religionslehrerin Katrin Oswald hat auch wieder unsere bewährte Musikgruppe (Jana Preitler-Höller, Peter Preitler-Höller, Viktoria Reinprecht und Kirstin Wolff) die musikalische Gestaltung übernommen. Pfarrer Claudiu Budãu begrüßte die Direktorin der Volksschule Gabriele Gössler, die frisch pensionierte Religionslehrerin Barbara Jantscher und die beiden Klassenlehrerinnen Sonja Kollegger und Claudia Pögl. Es war ein sehr stimmiges, gelungenes Fest.
Susanne Linhardt

zu den Bildern: Am 4. Juli fanden in der Pfarre...

Wort-Gottes-Feier mit Anja Asel und Ines Kvar

Am 6. Juni 2021 feierten Pastoralpraktikantin Anja Asel und Pastoralreferentin Ines Kvar (in der Pfarre Tobelbad zum ersten Mal in einem liturgischen Gewand!) eine feierliche Wort-Gottes-Feier. Die schönen Texte und Lieder der jungen Theologinnen berührten Besucherinnen und Besucher.

10. Sonntag im Jahreskreis

WGF am 6. Juni in Tobelbad

Eröffnungslied: Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren GL 392

Begrüßung und Einleitung:

Zu unserem Wortgottesdienst begrüßen wir Sie sehr herzlich. Beginnen wir diese Feier:

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Es gibt unendlich viel Gutes in unserer Welt, aber leider auch Böses. Jeder von uns hat damit schon seine Erfahrungen machen müssen. Auch Gott kennt diese Erfahrung mit den Menschen. Er kennt sie von Anfang an. Darum begegnet uns in der Lesung aus dem 1. Buch der Bibel der Mensch, wie er schon seiner ersten Versuchung erliegt und Gott den Gehorsam aufkündigt. Der Satan – in Gestalt der Schlange - hat ihn dazu verführt. Auch im Evangelium wird der Satan beim Namen genannt. Die Schriftgelehrten vermuten sogar, dass Jesus von ihm besessen ist.

Aber Jesus tritt alles Gottfeindliche in den Boden. Er überwindet und zerstört schließlich alles Böse in der Welt. Deswegen bekennen wir am Anfang unsere Fehler und Schwächen: Ich bekenne Gott…

Der Allmächtige Gott erbarme sich unser, er nehme sich unserer Fehler und Schwächen an, und führe uns zum ewigen Leben. Amen.

Kyrie:

Grüßen wir Jesus im Kyrie und bitten um sein liebendes Herz für uns alle:

Herr Jesus Christus du erneuerst uns Tag für Tag von innen her. Herr erbarme dich unser.

Herr Jesus Christus du schenkst uns Einblick in die Ewigkeit Gottes! Christus erbarme dich unser.

Herr Jesus Christus du eröffnest uns das Übermaß ewiger Freude. Herr erbarme dich unser.

In dem frohen Bewusstsein, dass wir auf der Seite Gottes stehen dürfen, stimmen wir ein in den Lobgesang der Kirche zur Ehre Gottes:

Gloria: Dass du mich einstimmen lässt Gl 389

Tagesgebet:

Lasst uns beten:

Gott, unser Vater, alles Gute kommt von dir. Schenke uns deinen heiligen Geist, damit wir erkennen, was recht ist, und damit wir es mit deiner Hilfe auch tun.

Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn, der mit dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes, jetzt und in Ewigkeit. Amen.

Erste Lesung: Gen 3,9-15

Zwischengesang:

Halleluja-Ruf:

Halleluja. Halleluja.
(So spricht der Herr:)
Jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen.
Und wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen.

Halleluja.

Evangelium: Mk 3,20-35

Predigtgedanken

Einleitung zum Glaubensbekenntnis:

Das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig. Darum wenden wir uns unserem Gott und Erlöser zu und bekennen wir unser Glauben… Ich glaube an Gott…

Fürbitten:

Gott, unser Vater, durch den Tod und die Auferstehung deines Sohnes hast du die Macht des Bösen gebrochen. Im Vertrauen darauf bitten wir dich:

Gott, unser Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.

Stärke alle Christen in ihrem Bemühen, dem Bösen zu widerstehen.

Gott, unser Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.

Banne die Macht des Bösen in unserer Welt, und stärke die Bereitschaft zu Frieden und zu Versöhnung. Gott, unser Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.

Erbarme dich der Menschen, die zum Spielball der Leidenschaften geworden sind, und rette sie aus Leid und Not. Gott, unser Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.

Hilf den Kranken und Schwachen. Schenke ihnen Mut, Zuversicht, Geduld und Vertrauen. Gott, unser Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.

Nimm dich unserer Verstorbenen an, und erwecke sie zum ewigen Leben....

Gott, unser Vater: Wir bitten dich, erhöre uns.

Christus, du bist der Sieger, Christus, du bist der König, Christus, du bist der Herr in Ewigkeit. Amen.

Überleitung zum Vater unser:

Jesus hat ein wichtiges Anliegen, das er sogar ins Vater unser aufgenommen hat. Das ist die Bitte um die Erlösung von dem Bösen. So beten wir vereint mit unserem Herrn Jesus Christus, wie er uns zu beten gelehrt hat: Vater unser ...

Friedensgebet und Friedensgruß:

„Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.“ Dies gilt im Bösen wie im Guten. Deshalb bitten wir: Herr, Jesus Christus, schau nicht auf unsere Sünden, sondern auf unseren Glauben und schenke nach deinem Willen unserer Kirche die Einheit und unserer Welt deinen Frieden.

Geben wir einander ein Zeichen des Friedens in Jesus Christus.

Lied: Glorwürd'ge Königin GL 963

Schlussgebet:

Wir wollen beten:

Barmherziger Gott, befreie uns von allem verkehrten Streben, von Rechthaberei und Hochmut, von Zank und Streit. Und führe uns auf den rechten Weg der Versöhnung und des Friedens.

So bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Verlautbarungen

Segensbitte:

Christus ist in unserer Mitte. Er sieht uns als seine Schwestern und Brüder, wenn wir den Willen Gottes des Vaters erfüllen. Dazu segne und bestärke uns der gütige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Als Botinnen und Boten des Evangeliums sendet der Herr uns hinaus in unseren Alltag. So lasset uns gehen in Frieden. Dank sei Gott dem Herrn.

Auszug

 

 

zu den Bildern: Am 6. Juni 2021 feierten...

Gemeinsame Fronleichnamsfeier im Seelsorgeraum.

Hier am Dorfplatz in Lieboch die Pfarren Lieboch und Tobelbad mit Pfarrer Claudiu Budãu.

zu den Bildern: Hier am Dorfplatz in Lieboch...

Hochfest Pfingsten in der Pfarre Tobelbad

Ein großes Dankeschön an Siegfried Kager und alle Mitwirkenden für das musikalische Programm und die Informationen.

Einzug: Instrumentalstück: Präludio - Arcangelo Corelli aus den zwölf Kammersonaten opus 4 Nr. 7

Kyrie: Lorenz Maierhofer – Kirchberger Singmesse

Gloria: Lorenz Maierhofer – Kirchberger Singmesse

Zwischengesang: Lorenz Maierhofer – Kirchberger Singmesse

Gabenbereitung: Instrumentalstück: Sonata II - Arcangelo Corelli

aus den zwölf Kammersonaten opus 4 Nr. 7

Sanctus: Lorenz Maierhofer – Kirchberger Singmesse

Agnus: Lorenz Maierhofer – Kirchberger Singmesse

Kommunion: Instrumentalstück: Andante aus der Sonata II

Op 2, Nr 2– Georg Friedrich Händel

Dankgesang: Lorenz Maierhofer – Kirchberger Singmesse

Auszug: Instrumentalstück: Allegro aus der Sonata II

Op 2, Nr 2– Georg Friedrich Händel

Ausführende:

Orgel: Kathi Müllerferli, Violine 1: Manfred Gogg, Violine 2: Lisa Müllerferli, Cello: Benedikt Trummer

Gesang: Elisabeth Huber, Klaudia Reisl, Alexander Reisl, Siegfried Kager

Informationen:

Arcangelo Corelli lebte um 1700 in Rom als ital. Komponist und Violinist des Barock, er komponierte ausschließlich Instrumentalmusik, seine Werke waren die am meisten verlegten Werke der Musikgeschichte. 1708 traf er auf Georg Friedrich Händel (der von 1706 bis 1710 eine Italienstudienreise machte), der 1685 in Halle geboren wurde und schon als Achtjähriger beeindruckend die Orgel spielte und großartige Werke hinterließ.

Lorenz Maierhofer (* 29. September 1956) ist ein steir. Komponist, Liedtexter, Autor und international tätiger Referent. Er lebt als freischaffender Künstler in Kirchberg a. d. Raab in der Steiermark. Sein kompositorisches Werk zeichnet sich durch eine große stilistische Breite aus – mit zeitgenössischen und historischen Klangsprachen wie auch solchen des Jazz, Gospel und der alpenländischen Volksmusik.

zu den Bildern: Ein großes Dankeschön an...
  • zur ersten Seite
  • vorherige Seite
  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 31
  • Seite 32
  • Seite 33
  • Seite 34
  • Seite 35
  • Seite 36
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen
Footermenü:
  • Über uns
  • Angebote
  • Termine
  • Pfarrblätter
  • Kleindenkmäler
  • Waldfriedhof
  • Anatomischer Totenhain

Öffnungszeiten Sekretariat in Lieboch:

Mo–Do 
 
8:00–14:00 Uhr
telefonisch bis 16:00 Uhr
Fr  8:00–12:00 Uhr

Adresse: Hitzendorfer Straße 1, 8501 Lieboch
Telefon: 03136 61207

  • Impressum
  • Datenschutz
  Anmelden
Diözese Graz-Seckau
nach oben springen