St. Johannes - ein Weg miteinander
Historischer Abriss:
1962 ⇒ Ankauf der aufgelassenen Schottergruber.
September 1969 ⇒ Matthäus Neumann wird Kaplan in der Pfarre Karlau.
Ab Jänner 1971 ⇒ die junge Gemeinde feiert jeden Sonn- und Feiertag in der Pausenhalle der Triester-Volksschule Gottesdienst.
September 1971 ⇒ Kaplan Neumann wird gemeinsam mit dem Pastoralassistenten Syvester Schaller für die Triestersiedlung verantwortlich.
1972 ⇒ Die kath. Pfarre Karlau tritt mit der evangelischen Pfarre der Kreuzkirche in erste Gespräche ein, da man ein gemeinsames ökumenisches Zentrum plant. Die Grenzen des Seelsorgezentrums werden festgelegt.
November 1972 ⇒ Die Wahl des 1. Pfarrgemeinderates findet statt.
11. März 1973 ⇒ Das kath. Seelsorgezentrum wird offiziell gegründet.
August 1973 ⇒ Die Pläne zur Baugenehmigung werden dem Magistrat Graz vorgelegt.
November 1973 ⇒ Kommissionierung des Bauvorhabens
1. Juni 1974 ⇒ Das Zentrum wird zur Expositur St. Johannes erhoben.
Juni 1974 ⇒ Baubeginn
November 1974 ⇒ Gleichenfeier
28. November 1974 ⇒ Einweihung des Seelsorgezentrums durch Diözesanbischof Johann Weber. Der Architekt Hermann Worschitz übergibt dem Bischof die Schlüssel der Kirche.